Das ERP-System der Zukunft
für produzierende Unternehmen
Wir von 5Cube.digital sind
Vertriebs- und Implementierungspartner
für das ERP-System Monitor ERP G5
Das ERP-System der Zukunft
für produzierende Unternehmen
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Vertriebs- und Implementierungspartner
für das ERP-System Monitor ERP G5
Monitor G5 gibt Ihnen die Kontrolle über Ihr gesamtes Unternehmen. Monitor ist ein umfassendes ERP-System mit den Standardmodulen, Produktion, Einkauf, Verkauf, Lager, Zeiterfassung und Rechnungswesen. Damit haben Sie die volle Kontrolle über alle Geschäftsprozesse.
Seit 40 Jahren legt Monitor seinen Fokus auf die produzierende Industrie, was in der ERP-Branche einmalig ist. Monitor ist in einem Produktionsbetrieb entwickelt worden, somit aus der Produktion für die Produktion.
Die Produktion ist das Herzstück von Monitor. Das System ist für die Fertigungs- und Produktionsplanung optimiert. In diesem Modul legen Sie Stücklisten und Arbeitsabläufe an, führen wichtige Kalkulationen durch und registrieren Fertigungsaufträge. Hier haben Sie die volle Kontrolle über die Belegungsplanung. Sie berichten, ziehen Picklisten, planen Pools und nutzen eine koordinierte Abwicklung. Wir stellen Ihnen alle notwendigen Werkzeuge zur Verfügung, damit Sie in Ihrer Branche erfolgreich sind.
Der Produktionsablauf ist einer der wichtigsten und grundlegendsten Vorgänge, die in Monitor erstellt werden. Hier fügen Sie Operations- und Stücklisten zur Produktion von Artikeln ein oder aktualisieren diese. Die Angaben, die Sie hier hinterlegen – wie etwa Operations- und Durchlaufzeiten, Mengen, Preise etc. – sind wichtige Informationen, die die Grundlage weiterer Anwendungen darstellen z.B. Kalkulationen, Bedarfsrechnungen und Belegungspläne.
Vorkalkulationen dienen im Hauptzweck der Berechnung von Herstellungskosten von Produkten. Kosten aus Material, Lohnfertigung und eigener Arbeit werden zu Gesamt-Produktionskosten addiert. Dies bildet die Grundlage für den Abgleich mit den Istkosten – die Nachkalkulation.
Die Nachkalkulation dient Ihnen, nachdem ein Artikel oder ein Auftrag produziert oder bearbeitet wurde, zur Nachverfolgung der geplanten Kosten im Vergleich zu den tatsächlichen Kosten. Ist Ihr Plan aufgegangen?
Der Überblick über die Produktion ist sehr wichtig: Wie ist unsere Belegung heute? Morgen? In einer Woche? Sie können Ihre Belegungsplanung einfach in Listenform führen oder eine Grafik erstellen und jeweils per Drag-and-Drop-Funktion die Aufträge einsetzen, um eine optimale Produktionsplanung zu erstellen.
Für das Personal soll es möglichst einfach sein, ein Dokument zu drucken oder direkt auf einem mobilen Gerät zu sehen, welches Material für einen Produktionsauftrag aus einem Lager entnommen werden muss. Hat ein Material mehrere Lagerplätze, werden nur die Stellen gezeigt, die für die Entnahme relevant sind. Ist bereits eine Materialabklärung (reserviertes Material) erfolgt, sind die entsprechenden Lagerplätze angegeben. Alternativ werden Lagerplätze von Monitor auf Basis einer Altersanalyse des Bestands vorgeschlagen. Kommt ein Artikel mehrfach auf einer Pickliste vor, erfolgt die Abrechnung nach Bedarfsdatum, so dass die Materialzeile, die als Erstes benötigt wird, ihre Entnahme aus dem ältesten Lagerplatz vornimmt. Wenn der hier verfügbare Bestand verbraucht ist, entnimmt die Materialzeile aus dem nächstältesten Bestand, und so weiter…
Im System ist es ein Leichtes, durch die Eingabe der Berichtsnummer die Zeit- und Mengenberichterstattungen pro Operation vorzunehmen. Bei einer Teilberichterstattung wird jeder Eintrag im Hinblick auf Menge und Zeit addiert. Die Belegung wird proportional zur berichteten Menge abgerechnet. In der gleichen Weise lassen sich Mengenbericht-erstattungen pro Material vornehmen. Erfolgt eine Teilberichterstattung, werden die Mengen jeder Berichterstattung addiert. Die verbleibende Menge (auch für reserviertes Material) wird mit der entsprechend berichteten Menge abgeglichen.
Hier erstellen Sie neue Produktionsaufträge und planen vorhandene Aufträge um. Änderungen oder Umplanungen von Aufträgen umfassen sowohl die Hauptaufgaben als auch die Strukturen. Sie können auch, mit dem Auftrag verknüpfte Dokumente ausdrucken, wie etwa eine Zeichnung.
Operation mit Lohnfertigung wird verwendet, um Arbeiten an Subunternehmer zu delegieren. Wenn Sie eine hohe Belegungsdichte in Ihrer eigenen Produktion haben oder die Nutzung bestimmter Spezialmaschinen erforderlich ist, entsenden Sie mit Hilfe des entsprechenden Funktionsbereichs bestimmte Teile Ihrer Produktion zur Lohnfertigung. Monitor erstellt dafür automatisch einen Einkaufsauftrag vom Typ Lohnfertigung, wenn ein Produktionsauftrag mit enthaltenem Lohnfertigungsanteil angelegt wird. Gleiches gilt, wenn ein vorhandener Produktionsauftrag umgeplant wird und eine interne Operation geändert und an einen Lohnfertiger delegiert wird – etwa durch vorübergehende Erreichung von Kapazitätsgrenzen. In Monitor können Sie auf einfache Weise Lohnfertigungskosten und Durchlaufzeiten nachverfolgen, so dass Sie jederzeit die Kontrolle über die Verwaltung Ihres Produktionsauftragsflusses haben.
Werden in Ihrer Produktion mehrere gleiche Maschinen eingesetzt? Dann kann die Pool-Planung für Ihren Geschäftsbetrieb nützlich sein: Wenn Sie den Ablauf planen, ist es möglicherweise nicht immer sofort klar, welche Maschine eingesetzt wird. In diesem Fall planen Sie den Ablauf einfach in einem Pool, mit dem mehrere gleichwertige Maschinen verknüpft sind. Im Pool verteilen Sie dann die Arbeit an eine der verknüpften Maschinen, die über die Kapazität für die Ausführung verfügt. Die Verteilung der Arbeiten im Pool kann manuell oder automatisiert erfolgen. Monitor wählt auf Knopfdruck die Maschine aus, die für die Ausführung am besten geeignet ist.
Auch in Situationen, in denen verschiedene Artikel gleichzeitig produziert werden sollen, unterstützt Monitor Sie vollumfänglich. Beispielsweise können Sie zwei verschiedene Artikel – A und B – gleichzeitig aus dem gleichen Blech stanzen. Bei gleichzeitiger Produktion wird die Nettobedarfsplanung sowohl A und B beauftragen, sobald ein Engpass bei einem der Artikel vorliegt. Erfolgt eine manuelle Auftragserfassung für Artikel A wird auch B als Auftrag hinterlegt. Gleichzeitig hergestellte Artikel werden als mehrere Hauptartikel in einem Auftrag zusammengehalten. Dies gilt auch für Umplanung und Stornierung.
Dieses Modul unterstützt Sie im gesamten Einkaufsprozess, von der Anfrage bis zu fälligen Zahlungen. Hier registrieren Sie Ihre Lieferanten, verwenden SRM, erstellen Anfragen, Einkaufsaufträge, generieren Etiketten und nehmen die Wareneingangskontrolle vor.Sie erfassen Lieferantenrechnungen, verwalten Lieferantenverbindlichkeiten, die Zahlung von Rechnungen sowie die Nachverfolgung durch Einkaufsstatistiken, Lieferantenauswertung und Auftragsbestand.
Den Überblick haben bei den Lieferanten: Dies ist der Motor im Einkauf, hier verwalten Sie die Kommunikation und spezifische Settings und Einstellungen für Ihre Lieferanten. Sie können auf einfache Weise Aktivitäten anlegen, Aktivitäten protokollieren und Ihre E-Mail-Korrespondenz nachverfolgen. Wenn Sie beispielsweise einen eingetragenen Lieferanten entfernen, erhalten Sie von Monitor Unterstützung. Es wird stets eine Kontrolle in Anfragen, Einkaufsaufträgen, Rechnungen, Lieferantenverbindlichkeiten, Lieferantenverknüpfungen und Lohnfertigungslieferanten einer Work Group durchgeführt, so dass direkt festgestellt wird, ob der betreffende Lieferant nicht an einer dieser Stellen vorkommt und dann hier berücksichtigt werden muss.
Sie möchten Antworten haben auf die Frage, was etwas kostet und wann es geliefert werden kann. Genau dies führen Sie mit dieser Funktion durch. Häufig werden mehrere Anfragen an gleichwertige Lieferanten versendet, um das am besten geeignete Angebot auswählen zu können. Sie können vorhandene Anfragen aktualisieren oder entfernen. Bei einer Aktualisierung können Sie den Status der Anfrage wechseln, wenn Sie vom Lieferanten eine Antwort erhalten haben, oder alternativ die Anfrage in einen Einkaufsauftrag umwandeln, ob für den gesamten Auftrag oder für einzelne Zeilen. Sie können eine Anfrage auch in eine neue „verbundene“ Anfrage einkopieren, etwa, wenn Sie die Anfrage zurückziehen oder eine Kopie an einen anderen Lieferanten senden möchten.
Hier haben Sie die volle Kontrolle über Ihre Einkaufsaufträge. Sie erstellen neue, ändern oder entfernen vorhandene Aufträge. Es ist einfach, und Sie können Einkaufsaufträge auf verschiedene Art und aus verschiedenen Quellen erstellen:
Sie können auch Einkaufsaufträge aus Produktionsaufträgen generieren, aufrufen und ändern. Es können Auftragszeilen hinzugefügt oder entfernt, die Anzahl oder das Lieferdatum ändern etc..
Mit Monitor werden Anlieferungen zum Kinderspiel. Sie können bei einer Anlieferung auf einfache Weise mehrere Kriterien aufrufen, wie etwa Ihre eigene Artikel- und Auftragsnummer oder die Artikelnummer des Lieferanten. Beim Eingang drucken Sie Paletten-Etiketten aus und befestigen diese direkt am Packstück bevor es ins Lager geht, so sid alle nötigen Information schnell überschaubar.
Paletten-Etiketten können Sie mit dem Monitor-Editor in unterschiedlichen Größen ausdrucken und auswählen, was auf den Etiketten ausgewiesen sein soll. Haben Sie einen neuen Lieferanten, möchten Sie zunächst vielleicht sicherstellen, dass Sie die korrekte Ware in der richtigen Anzahl erhalten haben. Dafür wählen Sie die Option „Empfangskontrolle“ für neue Anlieferungen. Auch können Sie einstellen, ob Sie in Abständen Kontrollen eines Lieferanten durchführen möchten, um zu prüfen, ob der Lieferant die von Ihnen erwartete Qualität hält. Für alle diese Vorgänge erhalten Sie die Unterstützung des Systems.
Das System unterstützt Sie dabei, den Eingang neuer Lieferantenrechnungen zu erfassen, vorhandene Rechnungen zu ändern, gutzuschreiben oder zu stornieren. Sie können den Eingang von Rechnungen für Zahlungen, Gutschriften und Zinsrechnungen erfassen. Auch endgültige Buchungen von Rechnungen können Sie hier vornehmen. Die Eingangserfassung von Lieferantenrechnungen erfolgt manuell oder mit Rechnungen aus XML-Dateien, die per E-Mail von Lieferanten eingegangen sind (Monitor-to-Monitor) und die Sie mit dieser Funktion importieren. Es können mehrere Anwender gleichzeitig in der Erfassung von Lieferantenrechnungen arbeiten.
Es können auch Einkaufsaufträge mit Lieferantenrechnungen verknüpft werden. Einkaufsaufträge, die von einem bestimmten Lieferanten geliefert wurden, sind sichtbar. Die Auftragszeilen sind in den Einkaufsaufträgen zu sehen, die als „einbeziehen“ markiert sind. Dabei legen Sie fest, welche Auftragszeilen mit der Lieferantenrechnung verknüpft werden sollen. Preise, Rabatt, Steuer-Code und Buchung können in jeder Auftragszeile aktualisiert werden.
Unter Lieferantenverbindlichkeiten haben Sie die Kontrolle über alle eingehenden Lieferantenrechnungen. Rechnungen werden erfasst, zur Abstimmung mit den Einkaufsaufträgen verknüpft und zur Genehmigung verschickt. Die Zahlungen werden manuell oder per Dateiübertragung an Ihre Bank übermittelt. In unterschiedlichen Berichten sehen Sie den Status aller Rechnungen und kommender Auszahlungen.
In Monitor ist es ein Leichtes, durch den Einsatz von BI ein schlüssiges Bild über die Einkaufsstatistik zu erhalten. Sie können etwa eine Statistik für einen bestimmten Zeitraum oder über einen bestimmten Lieferanten oder einen bestimmten Artikel abrufen. Auch können Sie die Lieferantenfakturierung grafisch in einem Diagramm ansehen – oder Sie definieren eine eigene Ansicht mit genau den für Sie relevanten Inhalten!
Zudem ist es wichtig, die Liefersicherheit Ihrer Lieferanten durchgehend überschauen zu können. Sie können die Ausschussquote von erfolgten Lieferungen ermitteln, und es sind unterschiedliche Einstellungen vorhanden, mit denen die Liefersicherheit festgestellt werden kann. Die Liefersicherheit kann auf erfolgten Lieferungen oder auf Auftragszeilen-Ebene basieren und zeigt Lieferungen an, die pünktlich eingegangen sind. In der Summe kann die Liefersicherheit angezeigt werden als das Verhältnis zwischen pünktlich geliefert, zu früh und zu spät.
Das Modul beinhaltet alles rund um den Verkauf von Waren und Dienstleistungen. Es bietet Ihnen Unterstützung bei der Verwaltung von Kunden und künftigen Kunden, BI, Angeboten, Kundenaufträgen, Auslieferungen, Rechnungstellungen, Statistiken und Nachverfolgungen sowie Kundenverbindlichkeiten und Liquiditätsprognosen.
Die genaue Übersicht über Kunden und Interessenten zu haben, ist von entscheidender Bedeutung. Hier finden Sie den Kern Ihres Vertriebs, in dem Sie die gesamte Kommunikation abwickeln. Es ist einfach, Aktivitäten zu erstellen sowie Aktivitäten und E-Mail-Korrespondenzen zu protokollieren. Monitor bietet auch die notwendigen Werkzeuge für die Generierung großartiger Leads, bei denen Sie die Ergebnisse von Messen und Ausstellungen oder anderen Veranstaltungen verfolgen und sehen können. Sie können auch Zielgruppen auswählen, mit denen Sie kommunizieren möchten, bevor verschiedene Veranstaltungen stattfinden.
Hier bieten wir Ihnen die notwendige Unterstützung bei der Erstellung und Nachbereitung Ihrer Angebote. Sie können auch sehen, welche Angebote in tatsächliche Aufträge umgewandelt wurden. Es ist sehr einfach, ein Angebot in einen Kundenauftrag zu verwandeln. Sie können Deckblätter und Endblätter mit Ihren Angeboten verknüpfen, um einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Es ist auch möglich, die Angebotsvorlage nach Ihren Wünschen zu ändern.
Hier erfassen, ändern oder entfernen Sie vorhandene Kundenaufträge. Kundenaufträge können auch aus Angeboten heraus erstellt werden. Wenn Sie Ihren Kundenauftrag erstellen, können Sie direkt eine Einschätzung über die Lieferplanung erhalten. Dafür verwenden Sie die Funktion, die wir „Lieferzeitkontrolle“ nennen. Wenn ein neuer Kundenauftrag erfasst und die Auftragsbestätigung versendet wurde, können Überwachung, spätere Lieferung und die Aktualisierung der Verkaufsstatistik erfolgen. Auch die Auftragsplanung wird beeinflusst: Ein Kundenauftrag führt zu einer Reservierung im Lager für die aktuelle Lieferperiode. Auch ist es ein Leichtes, einen Kundenauftrag nachzuverfolgen. Und wenn Sie einen neuen Auftrag auf Basis eines früheren erstellen möchten, können Sie dies einfach per „Speichern unter“ realisieren und dabei auswählen, ob Sie die Kopfzeile und/oder Auftragszeilen übernehmen möchten. Dann müssen Sie nur noch das Datum entsprechend des Auftrags setzen.
Natürlich möchten Sie zu jeder Zeit die volle Kontrolle über die Auslieferung von Kundenaufträgen und Lageraufträgen für den Verkauf haben. Sie können die Aufträge für die Auslieferung wählen oder Aufträge per Pickliste definieren. Dies wird durch die Wahl des Listentyps gesteuert. Ein vollständig ausgelieferter Kundenauftrag wird auf Zeilenebene aktualisiert und dem Auftrag wird ein neuer Status zugeteilt, je nachdem, ob eine Teil- oder Komplettlieferung erfolgt ist. Wenn die Auslieferung in der Funktion gespeichert ist, wird die Rechnungsgrundlage für ausgelieferte Auftragszeilen und die Verpackung erstellt. Sie können die Dokumente für Lieferscheine und Paletten-Etiketten ausdrucken oder per E-Mail versenden. Die Speditionsinformation wird automatisch für die ausgelieferte Menge berechnet. So lange die Rechnung nicht erstellt ist, kann die Auslieferung bei Bedarf korrigiert werden, in dem die Auslieferung um eine Anzahl ergänzt oder der Vorgang rückgängig gemacht wird. Sollte eine Ergänzung stattfinden, können Sie diese auch direkt in der Rechnung berücksichtigen.
Bei der Auslieferung von Kundenaufträgen oder bei der Direkterfassung von Rechnungen werden die Rechnungsgrundlagen erstellt. Gleiches gilt für Proforma-Rechnungen.
Um Umsatzkosten bei der Rechnungstellung zu buchen, werden automatisch die Kosten- und Lagerkonten, die pro Warengruppe und Kundengruppe in einer Buchungsgruppe hinterlegt sind, verwendet. Diese Einstellung steuert, dass Materialkostenkonten für verkaufte Ware (Umsatzkosten) im Buchungsablauf auf das Hauptkonto gebucht werden, hierbei ist das Lagerkonto das Gegenkonto.
Fakturierungspläne werden bei Kundenaufträgen verwendet, in denen der Auftrag ganz oder teilweise im Voraus oder im Nachhinein in Rechnung gestellt wird. Ein Beispiel: Ein Fakturierungsplan kann in 30 % im Voraus, 60 % bei Lieferung und 10 % nach erfolgter Endkontrolle, eingeteilt werden.
In der Debitorenbuchhaltung sehen Sie die gesendeten Kundenrechnungen. Eingehende Zahlungen werden manuell oder automatisch per Dateiübertragung von der Bank empfangen und registriert. Hier werden auch Zahlungserinnerungen und Zinsabrechnungen abgewickelt.
Es ist ein Leichtes, mit Hilfe der BI in Monitor ein klares Bild über Verkaufsstatistiken zu erhalten. Dabei können Sie Statistiken u.a. nach Zeitperiode, Land, Region, Verkäufer, spezifischem Kunden oder bestimmtem Artikel filtern. Gestalten Sie auch Ihre eigene Ansicht mit genau den Inhalten, die für Sie relevant sind und die für Sie oder eine bestimmte Abteilung die Standardvorlage sein soll.
Wie hoch ist Ihre Liefersicherheit? Diese ist eine wichtige Schlüsselzahl, die das System zusammenstellt und die Ihnen bei der Gesamtkontrolle von großem Nutzen ist. Sie haben hier auch die Möglichkeit, Liquiditäts-prognosen für kommende Ein- und Auszahlungen zu erstellen. Die Informationen für die Prognosen werden teilweise aus Angeboten, Kundenaufträgen und Kundenforderungen im Verkaufsmodul gewonnen, und teilweise aus Einkaufsaufträgen und Lieferantenverbindlichkeiten im Einkaufsmodul. Bei Fakturierungsplänen werden die Lieferperioden in Teilrechnungszeilen zur Berechnung der Liquidität herangezogen. Es können auch Daten aus manuell erfassten Ein- und Auszahlungen wie Löhne/Gehälter, Steuern etc. gewonnen werden.
Hier sehen Sie, was auf Lager ist und was es wert ist, nutzen die effektive und zuverlässige Bedarfsplanung, erhalten eine erstklassige Rückverfolgbarkeitsübersicht und führen verschiedene Bestandskalkulationen aus.
In Monitor G5 ERP sammeln Sie an einer Stelle die Grunddaten für Artikel. Diese Daten werden später in einer Reihe von Schlüsselstellen verwendet, ob in Stücklisten oder in verschiedenen Auftragsverzeichnissen. Der Artikelstamm ist das wichtigste und grundlegendste Verzeichnis. Hieraus können Sie Artikellisten mit Lagerprotokollen erstellen und genauso Preiskorrekturen bei Artikeln vornehmen. Und Sie können neue Artikel genauso wie Jahresbudgets für Einkauf und Verkauf oder Preise für Artikel importieren. Auch Standardpreise, Lieferantenpreise (sowie auch Lohnfertigung), Kundenpreise und Preislisten werden hier importiert.
Ob eine kontinuierliche oder vollständige Inventur – mit Monitor behalten Sie die Übersicht. Kontinuierliche Inventuren erfolgen häufig nach einem Muster, bei dem bestimmte Lagerplätze, Artikelarten oder Abteilungen jeweils einzeln berücksichtigt werden, während die Produktion weiterläuft. Eine komplette Inventur des gesamten Lagers wird meist bei stehender Produktion vorgenommen. Sie können den Lagerbestand von Artikeln zwischen Lagerplätzen verschieben oder auch einen Lagerbestand einzeln umlagern und ihn auf mehrere Stellen verteilen. Auch können Sie im Rahmen der Umlagerung von Beständen neue Lagerplätze anlegen. Direkte Lagerprotokolle können ohne Auftrag oder Projekt erstellt werden.
Es ist ein Leichtes, den Wert von Artikeln im Lager zu bewerten. Wenn die Ergänzung Lagermanagement aktiviert ist, können Sie zusätzlich die Artikel bewerten, sie sich auf Transportwegen zwischen Lagerstellen befinden. Auch ist es möglich, den Wert der Herstellkosten von Produkten (HK) zu berechnen, also den aufgearbeiteten Wert von aktiven Produk-tionsaufträgen. Diesen Bericht können Sie unter anderem einsetzen, um den Wert der Herstellkosten im Monats- oder Jahresabschluss zu buchen. Sie ermitteln den HK-Wert im Bericht dann als Ist-Zustand oder lassen ihn für einen bestimmten Zeitpunkt berechnen.
Mit einer sicheren und detaillierten Nachverfolgbarkeit über alle Ebenen der Veredelungskette minimieren Sie die Anzahl der Produkte, die unter Umständen zurückgerufen werden.
Sie können eine Seriennummer oder eine Charge in jedem Schritt der Verarbeitung verfolgen, ab dem Zeitpunkt des Wareneingangs.
Bei der Nachverfolgbarkeit geht es auch darum, anzugeben, was aus dem Lager entnommen und was dem Lager zugeführt wird, so dass es danach möglich ist, es vom Kundenauftrag über den Fertigungsauftrag bis zur Bestellung zu verfolgen. Es geht ebenso darum, sie andersherum verfolgen zu können, von der Bestellung über den Fertigungsauftrag bis zum Kundenauftrag. Sie werden in der Lage sein, ein solches Tracking unabhängig von der Ebene im Prozessablauf durchzuführen.
Hier können Sie Teile identifizieren, für die eine Unterdeckung zu erwarten ist. In Monitor können Sie Bestellvorschläge mit Menge und Zeit/Datum berechnen. Bedarfs- und Nettobedarfsberechnungen finden Sie hier ebenfalls.
Sie können Umsatzprognosen laden, die die erwarteten Umsätze anzeigen. Diese Prognosen werden dann in der Bedarfsplanung verwendet, um den Bedarf an Mengen und Lieferterminen für Teile zu ermitteln.
Die Berechnung des Nettobedarfs kann geplant oder kontinuierlich durchgeführt werden. Eine kontinuierliche Nettobedarfsrechnung prüft nur die Teile, die seit der letzten Nettobedarfsrechnung geändert wurden.
Hier registrieren und listen Sie Fälle auf, in denen verschiedene Nichtkonformitäten auftreten, vom Kunden, über den Lieferanten bis hin zum internen. Sie können Standard-Basisdaten für verschiedene Fehlerarten registrieren, wie z.B. Kundenfehler oder Lieferantenfehler.
Sie können für eine Fallart vordefinierte Phasen oder Leistungen und Kosten anlegen, die in einen neuen Fall geladen werden. Die pro Fallart konfigurierten Standardphasen, Aktivitäten und Kosten können im Zusammenhang mit der Registrierung eines neuen Falles geändert werden.
Es ist auch Unterstützung vorhanden, um Ersatzaufträge an Ereignisse zu knüpfen. Sie können diese Ersatzaufträge dann planen, steuern und nachverfolgen. Dabei kann es sich um einen neuen Auftrag für einen Kunden oder Lieferanten handeln, oder es kann ein Produktionsauftrag für die Anpassung oder Neuanfertigung von selbstproduzierten Artikeln sein.
Die Verantwortlichen für unterschiedliche Aktivitäten können diese bei Beginn und Abschluss berichten. Und Sie können eine Aktivitätenliste als Kostenbasis erstellen.
Auch lässt sich die Schlüsselzahl Lieferqualität bei einem Kunden oder von einem Lieferanten ermessen, und das Resultat wird grafisch dargestellt. Zudem ist Unterstützung vorhanden für etwa eine Lieferantenauswertung für Lohnfertigungsleistungen.
Sie können das Jahresbudget pro Artikel berechnen und aktualisieren. Ein Jahresbudget wird auf Basis eines Budgetplans verteilt. Außerdem finden Sie hier eine Funktion, mit der Sie die Jahresmengen für Teile berechnen und speichern können.
Sie können auch den Sicherheitsbestand von Artikeln berechnen, d.h. bei welchem Bestand ein Nachfüllsignal gesendet werden soll. Das zu bestellende Volumen wird durch die Bestellmenge des Teils bestimmt – die ebenfalls berechnet werden kann. Ziel ist es, eine Bestellmenge zu berechnen, die die Kosten für Lagerhaltung und Einkauf minimiert. Diese Menge wird später für die Bedarfsplanung und Kalkulation verwendet.
Hier haben Sie die Kontrolle über alles, was Arbeitszeiten betrifft: Erfassung von Anwesenheit und Arbeit, Grundlagen für Löhne und Gehälter sowie Funktionen für Detailplanung, Durchlaufpläne etc..
Das Personal erfasst seine Anwesenheit sowie Arbeit und wählt auf Basis von Zuteilungen und Prioritäten aus, welche Arbeiten verrichtet werden sollen. Die Zeiterfassung wird als Basis verwendet für Löhne/Gehälter und Nachkalkulationen. Ein Zeiterfassungsterminal kann entweder als Windows-Client auf dem PC oder als Web-Client z.B. auf einem Tablet betrieben werden. Das Personal kann seine Arbeit direkt an seiner Maschine in der Einheit erfassen und muss nicht etwa auf die andere Seite der Werkstatt gehen, um zu stempeln.
Anwesenheits- und Arbeitszeiterfassung können bei Bedarf korrigiert werden, und Anwesenheitseinträge werden über eine separate Funktion genehmigt.
Lohn-/Gehaltsgrundlagen, die auf der Zeiterfassung basieren, können in externe Lohn-/Gehalt-Software exportiert werden (mit einer separaten Erweiterung „Zeiterfassung“). Zur Zeit ist Unterstützung für die Formate PAXml, Visma, Hogia und Agda verfügbar.
Hier können Sie Pläne und Durchläufe mit Grunddaten aus der Arbeitszeiterfassung anlegen. Und Sie können Daten wie Lohn-/ Gehaltsarten, Abwesenheits-Codes, Über-stundenarten etc. mit Anwesenheits- und Arbeitszeiterfassung verknüpfen.
Sie können einstellen, wie die Zeiterfassungs-terminals benutzt werden dürfen – ob Sie nur Anwesenheitserfassung, Arbeitszeiterfassung oder beides zulassen sollen. Ein anderes Bei-spiel ist ein bestimmter Terminal, der nur die Erfassung per Kartennummer/Karte (Magnet-streifen/NFC/Chip) zulässt.
In diesem Modul verwalten Sie die Buchhaltung Ihres Unternehmens. Hier finden Sie Funktionen zur Kontoführung, zur automatischen Buchung/Verrechnung, zur Erfassung von Transaktionen, zu Berichten und Nachverfolgungen sowie zum Wechsel von Periode und Jahr. Hier finden Sie auch die Projektabrechnung.
In Monitor G5 ERP gehört ein voreingestellter Standardkontenplan zur Grundausstattung, der bei Bedarf um weitere Konten ergänzt werden kann.
Drei Buchungsdimensionen sind standardmäßig vorhanden: Kostenstelle, Kostenträger und Projekt. Sie können bei Bedarf weitere hinzufügen – insgesamt unterstützt das System bis zu acht Dimensionen. In jeder Buchungsdimension können Sie weitere Dimensions-Codes anlegen.
Es können automatische Buchungen angelegt werden, die es dem System ermöglichen, mehrere Buchungen automatisch durchzuführen. Durch die Verwendung automatischer Verrechnungen können Sie einen Betrag z.B. auf verschiedene Kostenstellen und Kostenträger verteilen.
Rechnungsabgrenzung verwenden Sie, wenn die Buchung eines Gesamtbetrags über eine gewünschte Anzahl von Monaten verteilt werden soll. Im Normalfall werden Rechnungs-abgrenzungsposten aus anderen Stellen des Systems heraus generiert, etwa wenn Lieferantenrechnungen oder Belege erfasst werden.
Rechnungsabgrenzungsposten können aber auch manuell erstellt und dennoch etwa mit einer Lieferantenrechnung oder einem Beleg verknüpft werden.
In der laufenden Buchführung können Belege automatisch per Integration oder manuell erstellt werden. Sie können vorhandene Belege abrufen und Änderungen vornehmen. Zudem haben Sie auch die Möglichkeit, Korrektur- und Umkehrbelege für Änderungen an zuvor erfassten Belegen zu generieren. Sie können Belege kopieren und Rechnungsabgrenzungen vornehmen (umgekehrter Beleg in Folgeperiode/-jahr). Sie können eigene Belegtexte formulieren, die bei der Erfassung von Belegen und Zahlungen verwendet werden.
Sie können neue Budgets anlegen oder Budgets durch Kopieren aus den Vorjahren erstellen. Es ist Ihnen auch möglich, mehrere parallele Budgets in ein und demselbem Geschäftsjahr einzubeziehen. Sie stellen die Anzahl von Budgets ein, die verwaltet werden sollen. Das Budget-Chart, das verwendet werden soll, wird bei der Erfassung aus dem Kontenplan gewonnen, oder Sie wählen ein bestimmtes anderes Budget-Chart aus.
Im Rechnungswesen können Sie ganz einfach zwischen ausgewiesenen Rechnungsperioden wechseln und Jahreswechsel für neue Geschäftsjahre ausführen. Wenn Sie Monitor starten, können Sie manuell die Eröffnungsbilanz für Ihr Rechnungswesen importieren.
Im Hauptbuch sehen Sie alle Belegzeilen gruppiert pro Konto oder pro Projekt. Für jede Gruppierung können Sie Anfangs- und Schluss-Saldo sowie das Resultat der gewählten Zeitperiode einsehen. Für Bilanzkonten wird die Eröffnungsbilanz des Jahres gezeigt. Die Daten basieren auf Belege des Rechnungswesens mit Verknüpfungen zu etwa Kontenplan, Dimensionen, Projekten etc.
Sie haben die Möglichkeit, Saldo-Informationen für ein oder mehrere Konten anzuzeigen, im aktiven Geschäftsjahr oder in einem anderen Geschäftsjahr. Und Sie können detaillierte Information, wie etwa Transaktionen und Journale sowie Buchungsdimensionen, abrufen.
Einige vorgefertigte Berichte sind angelegt: Summen- und Salden-Liste (mit und ohne Konto-Dimensionen), Bilanz, GuV, BWA und Budget-Ergebnis. Darüber hinaus können Sie eigene Berichte anlegen. Steuererklärungen können direkt an das Finanzamt gesendet werden.
Auch ist es möglich, Unterlagen für Berichte zu EU-Statistiken zu erhalten. Die Zusammenfassende Meldung kann direkt an die Steuerbehörde gesandt werden.
Buchführungsereignisse können in chronologischer Abfolge angezeigt werden, bei der jeder Posten aufweist, wann das Ereignis eintraf und welcher Anwender den Vorgang ausgeführt hat, wann der Posten erstellt, geändert oder entfernt wurde.
Projektberichterstattung ist Teil des Rechnungswesen-Moduls. Projekt ist ein Oberbegriff für unterschiedliche Aufträge, Einnahmen, Kosten und Zeit. Ein Projekt kann unterschiedliche Ausprägungen haben, etwa ein Entwicklungsprojekt, Umbau oder Produktion. Sie können eine Projektnummer auf dem Produktionsauftrag, in der Buchung des Kundenauftrags etc. angeben, um diese Buchungen mit einem Projekt zu verknüpfen. Auch Aktivitäten können erfasst und in der Projektberichterstattung verwaltet werden.
Die Kosten, Einnahmen und Zeit werden pro Kostenart nachverfolgt. Diese werden aus unterschiedlichen Modulen im System zusammengeführt. Für jeden Kosten-/Einnahmentyp werden Budget – geplantes und tatsächliches –, Ergebnis, erwartetes Ergebnis und Prognose verwaltet.
Ein Projekt verwaltet auch Phasen mit unterschiedlichen Aktivitäten, und jede Aktivität kann geplante Zeit, berichtete Zeit sowie Restzeit verwalten. Aktivitäten können auch an Kostenarten gekoppelt werden, was dazu führt, dass die berichtete Zeit auch direkt als ein Kostenfaktor im Projekt aufgenommen wird.
In der Projektberichterstattung können Sie Kosten, Einnahmen oder Zeitverbrauch auch direkt pro Projekt berichten, etwa wenn es schwierig ist, diese Teile pro Kundenauftrag zuzuordnen. Auch einzelne Aktivitäten können pro Anwender direkt für ein Projekt berichtet werden. Und Sie können unterschiedliche Nachverfolgungen von Projekten und den entsprechenden Stunden vornehmen, die jeweils daran geknüpft sind.
Eine neue Generation von ERP-System!
5CUBE.digital ist der Vertriebs- und Implementierungspartner für Monitor G5 in Deutschland, dem führenden ERP-System für den produzierenden Mittelstand.
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